„Fotografie ist tot“ – Einer der Sätze über Fotografie, der sich vermutlich am längsten und hartnäckigsten hält.
Als Beruf längst nicht mehr machbar (sagen jedenfalls zahlreiche Fotografen) und auch als Hobby sieht man doch immer dasselbe auf Instagram und Co.
Oder doch nicht?
Recht behalten hat (bis jetzt) niemand damit.
Aber steckt darin vielleicht etwas Wahrheit, wenn es schon so oft gesagt wird? Oder liegt dahinter ein recht einfaches Prinzip?